Ganzheitliche Clubsicherheit oder „doofer“ Disco Türsteher

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enn man sich das Personal an den Türen der Clubs, Diskotheken, Bars oder anderen Etablissements ansieht, kann man immer wieder feststellen, dass es sich hier, in der Regel, um zu wenig Geschultes, rüdes, ja fast „asoziales“ Personal handelt. Die meisten Türsteher der Nation (und auch in anderen Teilen der Erde) sind teilweise das Letzte, was man sich als Betreiber oder Besitzer wünscht, jedoch das Erste, was man sieht. Sie sollten das Aushängeschild eines Clubs oder einer Bar sein, dagegen findet man hier den Unrat der Sicherheitsbranche, genau diejenigen, die für den schlechten Ruf in der Sicherheitsbranche verantwortlich sind. Aufgepumpte Testosteron Affen mit mangelnden Sprachkenntnissen und sehr geringen Kommunikationsfähigkeiten, die mehr mit den Frauen flirten und dummes Zeug quatschen, als sich um die Sicherheit im und am Club zu bemühen.

„ALDER, DU KOMMST HIER NET REIN. HAU AB, SONST GIBT’S WAS AUF DIE FRESSE.“
Dies ist oft das Einzige, was solche „Sicherheitsdienstleister“ von sich geben, jedoch manchmal auch gerne noch einen „Nachschlag“.

Dabei ist der ganzheitliche Sicherheitsansatz so enorm wichtig. Wenn man sich ansieht, wie viele Aufgaben ein solcher Sicherheitsmitarbeiter wirklich hat, wenn er oder sie, die Arbeiten richtig machen würde, stellt man fest, dass hier Qualität und Fachwissen gefragt sind.

Hier nur einige Beispiele der Aufgaben und Ausbildungsinhalte eines sogenannten Türstehers bei einem ganzheitlichen Sicherheitsansatz:

  • Selektion; hierfür werden gute Menschenkenntnis, Gelassenheit, sehr gute Kommunikationsfähigkeit, hohes Einfühlungsvermögen und ein selbstsicheres Auftreten benötigt.
  • Umgang mit schwierigen Situationen und Menschen (psychologische Grundkenntnisse).
  • Konfliktvermeidung, bzw. Konfliktbehebung (Empathie und Durchsetzungsvermögen).
  • Eigensicherung, Selbstverteidigung und Eingriffs- bzw. Zugriffstechniken.
  • Brandbekämpfung und Evakuierung.
  • Notfallmedizinische Maßnahmen, Erste Hilfe und Maßnahmen bei Intoxikation
    (Kenntnisse der typischen Substanzen im Nachtleben).
  • Grundwissen Recht, Rechte und Pflichten der Mitarbeiter und des Sicherheitspersonals.

Warum wird so wenig Augenmerk auf genau dies gelegt?

Warum müssen wir uns solchen Risiken und Gefahren aussetzen, wenn wir einen Club mit schlechtem Sicherheitspersonal besuchen?

Warum wird hier nicht mal der Return of Invest bei gutem Personal betrachtet oder der Reputationsschaden, der durch solche schlechten „Sicherheitsmitarbeiter“ entsteht?

Wenn Sie Fragen haben oder geschultes Sicherheitspersonal benötigen, sprechen Sie uns an.
Wir helfen Ihnen gerne weiter, denn wir denken in Lösungen für unsere Kunden.

Email: Info@PICTT-SECURITY.SOLUTIONS

© GT

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